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Sonne auf der Haut - gesund oder schädlich

#BBeautytalk

Sommer, Sonne, Strand, Meer, Erholung und Urlaub. Die Haut wird dunkler und die Haare heller. Das perfekte Sommerfeeling! 

Aber kennst Du auch die Risiken des Sonnenlichts und Ihre Auswirkungen auf Haut und Haar? Heute klären wir Dich über die positiven und negativen Eigenschaften des Sonnenlichts auf.

Ohne Sonnenlicht wäre auf der Erde keinerlei Leben möglich. Sie versorgt uns mit dem lebenswichtigem Vitamin D, wird zur Therapie verschiedener Erkrankungen eingesetzt, regelt unseren Nacht-/Tagrythmus und unterstützt unser seelisches Wohlbefinden. Die UV-Strahlen sind aber auch gefährlich für unsere Gesundheit und können sogar Krebs verursachen.

 

Was ist Sonnenlicht?

Regenbogen sind eines der schönsten Naturphänomene der Erde. Wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft, wird das Licht gebrochen und dabei in seine farbigen Bestandteile zerlegt. Das Sonnenlicht besteht also aus einer faszinierenden Farbvielfalt, von welcher unsere Augen nur einen sehr kleinen Teil erfassen können. Besonders zwei Strahlenarten haben eine medizinische Wirkung auf die Haut. Die ultraviolette (auch UV-) Strahlung, die die Vitamin-D-Produktion anregt und die infrarote Strahlung, die uns mit Wärme versorgt. 

Die UV-Strahlung kann in drei Sorten unterteilt werden

UV-A-Strahlung:

Die UV-A-Strahlen erreichen besonders tiefe Hautschichten, verursachen so eine schnelle Bräunung der Haut, führen jedoch auch zu tiefen Hautschäden, wie auch vorzeitige Hautalterung.

UV-B-Strahlung: 

Die Strahlungsintensität steigt über den Tag hinweg an und schwächt ab dem Nachmittag wieder ab. Diese Strahlen gelangen zwar nicht so tief in die Haut, sorgen für eine langanhaltende Bräune, verursachen jedoch auch Sonnenbrand und können bei mehrfacher Zellschädigung sogar zu Hautkrebs führen.

UV-C-Strahlung:

Die UV-C-Strahlen sind extrem aggressiv, kommen aber zum Glück nicht so häufig vor, da sie durch die Ozonschicht gefiltert werden. Problematisch können deshalb jedoch, die immer häufiger auftretenden Ozonlöcher werden, da diese den einzigen Schutz vor den gefährlichen Strahlen bieten.

 

Vitamin D

Sonne schädigt jedoch nicht nur die Haut, sondern ist auch lebenswichtig, für den menschlichen Organismus. Der tägliche Vitamin-D-Bedarf eines Menschen ab einem Jahr beträgt 20 Mikrogramm. Das Vitamin kann auch über die Nahrung (z.B. Nüsse, Fisch, Käse, Eier, Pilze) aufgenommen werden. Die reine Aufnahme über Nahrung kann jedoch den täglichen Bedarf nicht decken. Einfacher ist es also, den Körper der Sonne auszusetzen. So bildet der Körper das Vitamin eigenständig. Aber Achtung, Vitamin D kann vom Körper nur produziert werden, wenn die UV-B Strahlung nicht durch die Ozonschicht gefiltert wird. Dies ist morgens und abends der Fall. Die Faustregel ist also, dass Vitamin D nur gebildet wird, wenn der Schatten kürzer ist, als der eigene Körper.

Da das „Vitamin“ eigenständig vom Körper produziert wird, ist Vitamin D kein richtiges Vitamin, sondern ein fettlösliches Vitamin mit Hormonwirkung. Strenggenommen handelt es sich bei Vitamin D also um ein Hormon. Es ist wichtig für den Knochenbau, die Muskulatur und das Immunsystem. Des Weiteren fördert Vitamin D den Kalziumtransport von der Nahrung ins Blut. Dieses sorgt für Knochenstärkung und das Funktionieren von Muskeln und Nerven.

Um genügend Vitamin D zu produzieren, reichen beriets zehn Minuten Sonne pro Tag, soweit Hände, Gesicht und Arme unbekleidet sind. Achtung Irrglaube: Im Solarium wird kein Vitamin D produziert, da UV-A-Strahlen die Produktion des Vitamins nicht anregen. Aber keine Sorge, wer im Sommer die Vitamin-D-Speicher gründlich auffüllt, kann auch in sonnenarmen Monaten auf den Vorrat zurückgreifen.

 

Einfluss auf Hautkrankheiten

Zahlreiche medizinische Studien haben ergeben, dass sich Sonnenlicht in Maßen positiv auf bestehende Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Vitiligo und Schuppenflechte auswirken können. Ein ärztlicher Therapieplan ist hierbei jedoch unerlässlich!

 

Seelisches Wohlbefinden

Sonne setzt Endorphine frei und tut der Seele gut! Sonnenlicht ist nicht nur für die Hormone zuständig, die für unsere Aktivität zuständig sind, sondern steigert auch die Stimmung und verringert das Auftreten von Depressionen.

 

Sonnenbrand

Aber man kann es mit dem Sonnenbaden leider auch ganz schnell übertreiben. Wahrscheinlich hatte jeder Mensch irgendwann in seinem Leben schon mal einen Sonnenbrand. Die Haut ist rot und brennt, fühlt sich heiß an und im schlimmsten Fall Bilden sich sogar Bläschen. Um diese nervige Nebenwirkung zu vermeiden, solltest Du die Eigenschutzzeit Deiner Haut kennen! 

Du hast sehr helle Haut, blaue Augen und Sommersprossen? Dann hast Du wahrscheinlich eine Eigenschutzzeit von max. 10 Min.

Oder hast Du vielleicht helle Haut, sowie helle Haare und helle Augen und eine langsame Bräunung? Dann hast Du wahrscheinlich eine Eigenschutzzeit von max. 20 Min.

Wenn Du mittelhelle Haut, eher dunkle Haare und nur gelegentlich Sonnenbrand hast, hast Du wahrscheinlich eine Eigenschutzzeit von max. 30 Min.

Hast Du hingegen eher bräunliche Haut, dunkle Haare und dunkle Augen, dann hast Du wahrscheinlich eine Eigenschutzzeit von max. 45 Min.

Wenn Du aber dunkle Haut sowie dunkle Haare und dunkle Augen hast und selten nur Sonnenbrand bekommst, hast Du wahrscheinlich eine Eigenschutzzeit von max. 60 Min.

Du hast schwarze Haut und Haare, sowie dunkle Augen, dann hast Du Glück und die längste Eigenschutzzeit, von max. 90 Min.

Die Eigenschutzzeit sollte ohne Sonnenschutzprodukte zu verwenden, keinesfalls überschritten werden! Aber keine Sorge, mit Sonnenschutzmitteln kannst Du die Zeit in der Sonne wieder bedenkenlos genießen. Den Zeitraum kannst Du dann mit der folgenden Formel berechnen. Eigenschutzzeit x Lichtschutzfaktor der Sonnencreme = maximale Zeit in der Sonne. Zur Sicherheit solltest Du die volle Zeit jedoch nicht ausschöpfen, da dies nur Maximalangaben sind und jede Haut unterschiedlich auf das Licht reagiert. Die Sonnencreme sollte auch etwa alle 60 Minuten aufgefrischt werden, um die Haut übergangslos zu schützen. Auch im Schatten erreichen uns UV-Strahlen, deshalb darf auch hier nicht auf Sonnenschutzmittel verzichtet werden. Während der Mittagsstunden zwischen 11 und 15 Uhr sollte die Sonne am besten gemieden werden

Im Durchschnitt braucht ein Erwachsener etwa 36 Gramm Sonnencreme für den ganzen Körper. Das entspricht etwa drei Esslöffeln. Besonders sorgfältig sollten empfindliche Bereiche wie Ohren, Lippen, Nase, Dekolleté, Nacken, Schultern sowie die Fußoberseite eingecremt werden. Auch angemessene Kleidung kann die Haut vor den gefährlichen Strahlen schützen. Dunkle Kleidungsstücke bieten dabei einen besseren Schutz als helle.

 

Fazit

Sonne macht glücklich und ist lebenswichtig, jedoch auch gefährlich für unsere Haut!

Deshalb gilt es immer genügend Sonnencreme aufzutragen, die Haut nicht unnötig zu gefährden, das auffrischen der Sonnencreme nicht zu vergessen und sich auch im Schatten vor den Strahlen zu schützen! Sonnencreme beugt der Hautalterung vor, verhindert die Zerstörung der Zellen und hält uns gesund und strahlend!

Deckt Euch jetzt mit unseren hochwertigen Sonnenschutzmitteln ein und geht geschützt und gesund in die kommenden Sommermonate!

 

Liebste Grüße Eure Beautybetty 

 

 

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